Title
|
|
|
|
Wie offen sollten die Geisteswissenschaften sein? Print- versus Digitalpublikationen und die Debatten um Open Access und das Zweitveröffentlichungsrecht
| |
Author
|
|
|
|
| |
Abstract
|
|
|
|
Dieser Beitrag fokussiert vor allem die Frage, wie die Geisteswissenschaften sich zu den Potenzialen der neuen digitalen Veröffentlichungen positionieren. Dieser Frage geht er nach, indem er konträre Diskurspositionen sowohl allgemein zum Wert gedruckter versus digitaler Publikationen als auch konkret zur Frage des Open Access nachzeichnet. Im Zentrum steht hier das Zweitveröffentlichungsrecht, das in einer eingeschränkten Form seit Anfang 2014 gilt und seither zum Gegenstand leidenschaftlich geführter Auseinandersetzungen wurde. Neben der Beschreibung der konträren Diskurspositionen wird in einem kleinen empirischen Kapitel danach gefragt, wie heute ganz praktisch zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Verlagen Fragen des Open Access und des Zweitveröffentlichungsrechts verhandelt werden, denn in den eher grundsätzlich geführten öffentlichen Debatten geht oft unter, welche konkreten Erfahrungen Wissenschaftler mit Verlagen machen. |
| |
Language
|
|
|
|
German
| |
Source (book)
|
|
|
|
Literatur als Interdiskurs: Realismus und Normalismus, Interkulturalitätund Intermedialität von der Moderne bis zur Gegenwart / Ernst, Thomas [edit.]; et al.
| |
Publication
|
|
|
|
Paderborn
:
Fink
,
2016
| |
ISBN
|
|
|
|
978-3-8467-6155-7
| |
DOI
|
|
|
|
10.17185/DUEPUBLICO/42264
| |
Volume/pages
|
|
|
|
p. 653-667
| |
Full text (Publisher's DOI)
|
|
|
|
| |
|