Title
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Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik : Ergebnisse der digitalen Konferenz am 25./26. August 2020
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Author
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Institution/Organisation
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Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel
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Abstract
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Am 25./26. August 2020 wurde diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse für das Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus gezogen werden können. Inhalt I. Überblick über Strategien und Tools Gunhild Berg: Virtuelle statt realer Präsenz: Begriffe und Konzepte für die digitale Lehre in der Ger-manistik Thorsten Ries: Digital Learning. Eine neue didaktische Normalität. Erfahrungen mit der digitalen Lehre unter Covid-19-Pandemie-Bedingungen II. Die Perspektive der Studierenden auf digitale Lehre in der Germanistik Paul Bräutigam: Was Germanistik-Studierende hoffen, wollen, befürchten. Ergebnisse zweier Studierendenumfragen zur digitalen Lehre an der Universität Kassel Katharina Klanke: „form follows function“? Erfahrungen zum ersten Semester digitaler Lehre in der Germanistik Malte Kleinwort: Corona-Semester als Brennglas. Zwei Umfragen unter Lehrenden und Studieren-den der Bochumer Fakultät für Philologie Karima Lanius: Ein zu hoher Workload in der Germanistik? Das Online-Semester 2020 für Studie-rende der Universität Bielefeld III. Interaktivität und Seminarräume auf digitalen Lernplattformen Christina Lammer: Studentische Kompetenzentwicklung fördern - Lehrerfahrungen einer digitalen literaturwissenschaftlichen Blockveranstaltung im Basismodul (Sommersemester 2020) IV. Blended Learning und Flipped Classroom Sebastian Bernhardt: Flipped Classroom als kompetenzorientierte Perspektive für literaturwissenschaftliche und -didaktische Seminare – ein Praxisbericht Thomas Ernst: Blended Learning vor und nach Corona: Germanistische Seminare in Amsterdam und Antwerpen Malte Kleinwort: Blended-Learning-Szenarien in der Germanistik. Erfolgsfaktoren illustriert am Beispiel „Wikis statt Referate“ V. Kollaborative Textbearbeitung Pavlina Kulagina: Wissenschaftliches Schreiben im Dienst des Online-Unterrichtes: Ein Erfahrungsbericht und methodische Vorschläge Konstanze Marx: Verpackt in Feedbackschleifen: Einblicke in Digitale Lehrformate des digitalen Sommersemesters Tobias Schmohl: Lektüreseminar online? Social-Reading-Tools als Grundlage für eine mediendidaktische Neukonzeption am Beispiel eines Moduls in einem universitären Masterstudiengang Simone Schultz-Balluff: Kollaborative Textarbeit in der Mediävistik: Einsatzmöglichkeiten von Textbearbeitungstools bei der Erschließung von Texten in älteren Sprachstufen des Deutschen Jana-Katharina Mende: Seminarlektüren auswählen: Reflexionen von Seminarlektüre online und offline Junko Nakagawa, Tachikawa, Mutsumi: Entwicklung der digitalen Materialien "Aussprache und Sprechausdruck des Deutschen": zur Optimierung der Ausspracheschulung im Deutschunterricht Kerstin Stüssel: Offenheit – OERs, Creative Commons und die Zukunft germanistischer Lehre und Forschung Sina Bock, Fotis Jannidis, Antonina Werthmann, Andreas Witt: CLARIAH-DE in der digitalen Lehre VI. Digitale Kultur, Literatur und Methoden als Lehrgegenstände Gunhild Berg: Neuere und neueste digitale Literatur in Forschung und Lehre. Der ‚digital turn‘ als Chance für die Germanistik Thomas Ernst: Gelungene Online-Lehre und die digitale Kultur der Germanistik: Perspektiven der Netzliteraturwissenschaft Christian Sieg: Asynchronität und Interaktivität in der Lehre Die Beiträge wurden am 25./26. August 2020 anlässlich der digitalen Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“ präsentiert. Im Rahmen der Konferenz wurde diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der COVID19-Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse sich daraus für das Fach kurz-, mittel- und langfristig ergeben. Aus der #digGerm-Konferenz ist ein Konsenspapier entstanden, das unterzeichnet werden kann: https://www.digitale-lehre-germanistik.de/konsenspapier |
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Language
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German
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Publication
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Frankfurt am Main
:
Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
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2021
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ISBN
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978-3-88131-101-4
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DOI
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10.21248/GUPS.59285
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Volume/pages
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175 p.
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Full text (Publisher's DOI)
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Full text (open access)
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